Die Kombination einer Fußbodenheizung mit Fliesen als Belagsmaterial spart nicht nur langfristig Energiekosten, sondern erhöht den Wohnkomfort durch die angenehm empfundene Strahlungswärme und das gesunde Raumklima.
Die folgenden sechs Vorzüge von Fliesen als Belag auf der Fußbodenheizung sollte jeder Bauherr und jede Bauherrin kennen:
- Fußbodenheizungen entfalten ihre maximale Energieeffizienz nur in Kombination mit stark wärmeleitenden Belagsmaterialien wie keramischen Fliesen oder Naturstein.
- Die hohe Wärmeleitfähigkeit von Fliesen verringert die zeitverzögerte, „träge“ Reaktionszeit der Fußbodenheizung.
- Auch bei Erwärmung sind keramische Fliesen frei von chemischen Ausdünstungen (VOC = flüchtige organische Verbindungen), die die Raumluft belasten.
- Bei durchschnittlich 23°C – 24°C Oberflächentemperatur entsteht durch angenehme Strahlungswärme ein gesundes Raumklima mit geringer Luftzirkulation und geringer Verwirbelung von Staub.
- Fußboden- und Flächenheizungen eignen sind besonders für die Kombination mit regenerativen Energiequellen wie Wärmepumpen oder Solarkollektoren.
- Durch den möglichen Verzicht auf Heizkörper ergibt sich freie Raumgestaltung und optimale Raumausnutzung.
Keramische Fliesen sind ausgesprochen robust und zählen zu den langlebigsten Bodenbelägen überhaupt. Aus diesem Grund empfehlen sich die heutigen, zeitlos-schönen Feinsteinzeug-Bodenfliesen deutscher Markenhersteller als ideale Belagswahl für die Fußbodenheizung.
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